In Deutschland gehört opta data zu den federführenden Anbietern für die Abwicklung aller elektronischen Kostenvoranschläge (ekV) mit den Kostenträgern. Darüber hinaus entwickelt das Familienunternehmen unter anderem digitale Übertragungsstandards von Abrechnungsdaten an die Kostenträger weiter, indem es das sogenannte DTAplus-Verfahren anwendet. Hierbei werden die vom Kunden eingereichten Originaldokumente eingescannt, qualifiziert elektronisch signiert und an die Kostenträger digital weitergeleitet.
Gerade im Zuge der Corona-Krise gewinnt das Thema Digitalisierung verstärkt an Bedeutung. Eine große Rolle spielt die Telematikinfrastruktur (TI). „Durch die TI streben wir eine sichere Datenautobahn an, die wir benötigen, um Gesundheitsdaten zwischen den Beteiligten transferieren zu können. Wir als Unternehmensgruppe tragen zu diesem Ziel bei, indem wir möglichst viele Leistungserbringer, Apotheken etc. an diese sichere Datenautobahn anschließen. Bei 70.000 Ärzten konnten wir dies schon erfolgreich umsetzen“, sagen Andreas Fischer und Mark Steinbach, Geschäftsführer der opta data Gruppe.
Als innovatives Unternehmen, das voraus denkt, setzt opta data seit 50 Jahren Standards und bestimmt den sich wandelnden Markt. Davon konnten sich Oberbürgermeister Thomas Kufen und EWG-Geschäftsführer Andre Boschem während ihres Besuches ein genaues Bild machen.
Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (2.v.l.) und EWG-Geschäftsführer Andre Boschem (3.v.l.) waren zu Besuch bei opta data und sprachen mit Mark Steinbach (l.) und Andreas Fischer (r.), Geschäftsführer der opta data Gruppe, über die Digitalisierung. Foto: Top Magazin